Klang der Stille

Adventcollage

07.12.2025 - 14.12.2025

Veranstaltungsort: Theater im Kürbis

Inmitten des vorweihnachtlichen Trubels lädt das Theater im Kürbis am Ende des Jahres mit der Adventcollage "Klang der Stille" zu einer stillen Stunde voller Musik, Literatur und Poesie ein. Die Collage spürt der Frage nach: Wie hat sich Weihnachten verändert – und was bedeutet es uns heute noch? Zwischen Zitherklängen, alten Fotografien und szenischen Momenten entsteht eine eine berührende Reise durch Zeitgeist, Erinnerungen und Sehnsucht.

Wie ist Weihnachten heute? Wie war es früher? Und was erhoffen wir uns eigentlich von dieser besonderen Zeit im Jahr?

"Weihnachten ist ein Spiegel dafür, wie wir selbst und die Gesellschaft mit diesem Fest und der Zeit davor umgehen - heute wie damals."  - Karl Posch (Regie)

Der Beginn der Collage zeigt eine Begegnung mit der heutigen Weihnachtszeit: Hektik, Kitsch, grelle Lichter und der allgegenwärtige Konsumzwang prägen die Szenerie. Auf den ersten Blick ein Winterwunderland – doch bei genauerem Hinsehen entpuppt sich die glitzernde Oberfläche als ironischer Kommentar auf das, was Weihnachten vielerorts geworden ist.

Im zweiten Teil heißt es dann "Weihnachten wie’s amol war". Nostalgische Erinnerungen an die Weihnachtsfeste früherer Generationen – eine Zeit, in der das Fest von Stille, Schnee, Geschichten und gemeinsamen Momenten geprägt war und um die sich sehnsuchtsvolle Gefühle von Wärme und Geborgenheit ranken.

Alle Termine

  • Sonntag, 7. Dezember 2025, 17:00 Uhr
  • Montag, 8. Dezember 2025, 17:00 Uhr
  • Samstag, 13. Dezember 2025, 17:00 Uhr
  • Sonntag, 14. Dezember 2025, 17:00 Uhr

Dauer: ca. 60 Minuten (keine Pause)


"Wie ist Weihnachten heute? Wie war es früher? Und was erhoffen wir uns eigentlich von dieser besonderen Zeit im Jahr?"


Darsteller:innen: Simon Enzi, Sarah Masser, Maria Posch, Clara Reichmann, Karla Ribul, Oskar Ribul, Helmut Stanek, Elisabeth Thomann, Johanna Wabnegg

Regie, Dramaturgie, Textauswahl: Karl Posch

Musik: Wolfgang Fasching, Petra Nachbaur

Bühne, Technik, Visuals: Nina Ortner, Rupert Wiedner